Hans-Peter Ackermann wird neuer Ortsvorsteher von Güls 22. November 202125. Januar 2022 Der von GRÜNEN und SPD unterstützte Kandidat für die Ortsvorsteherwahl in Güls, Hans-Peter Ackermann, tritt die Nachfolge von Hermann-Josef Schmidt (SPD) als Gülser Ortsvorsteher an. Auf Hans-Peter Ackermann entfielen 55,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Damit wurde erstmals in der Koblenzer Geschichte ein Mitglied der GRÜNEN zum Ortsvorsteher eines Stadtteils gewählt. Hans-Peter Ackermann zeigte sich am Wahlabend erfreut über seine Wahl und bedankte sich bei den Gülserinnen und Gülsern für ihr Vertrauen. Zugleich bedankte sich Ackermann bei August Hollmann (CDU) für den fairen Wahlkampf und bei GRÜNEN und SPD für die Unterstützung seiner Kandidatur. „Als gebürtiger Gülser liegt mir die Weiterentwicklung unseres Stadtteils besonders am Herzen, daher freue ich mich außerordentlich darüber, dass ich mich hier künftig als Ortsvorsteher noch stärker einbringen kann. Mir ist besonders wichtig, dass wir den moselländischen Charme und Charakter unseres Stadtteils erhalten und weiter ausbauen. Außerdem möchte ich die Gemeinschaft in Güls und Bisholder stärken und die Jugendarbeit fördern. Hierfür werde ich mich in den nächsten Jahren mit all meiner Kraft einsetzen“, so Hans-Peter Ackermann. Die Kreisvorsitzenden der Koblenzer GRÜNEN, Lena Etzkorn und Martin Schmidt, beglückwünschten Hans-Peter Ackermann zum souveränen Wahlsieg. „Hans-Peter Ackermann ist einer der erfahrensten Koblenzer Kommunalpolitiker und zugleich Gülser mit Leib und Seele. Mit seiner empathischen und zuhörenden Art ist er die ideale Besetzung für dieses wichtige Amt und wird zusammen mit den Bürger:innen von Güls und Bisholder seinen schönen Stadtteil noch weiter voranbringen“, so Martin Schmidt. Christopher Bündgen, Mitglied des Kreisvorstandes der Koblenzer GRÜNEN und wie Hans-Peter Ackermann aus Güls stammend, ergänzt: „Wir haben in den letzten Wochen einen sehr engagierten, an Sachthemen orientierten Wahlkampf geführt und dabei in vielen Gesprächen mit den Bürger:innen vor Ort zahlreiche Anregungen erhalten. Nun gilt es, die vielen guten Ideen für Güls und Bisholder in die Tat umzusetzen.“