Grüne wollen Güls gemeinsam bewegen 

Kandidierende erhalten Rückendeckung von Gülser Ortsgruppe

Auf ihrer jüngsten Sitzung stellten sich die Gülser Grünen geschlossen hinter ihr Personal für die Wahlen am 09.06.2024 – hinter den Ortsvorsteherkandidat, die Ortsbeiratsliste und die Stadtratskandidat*innen.

Als Kandidat für die Ortsvorsteherwahl erhält, wie schon vor zwei Jahren, der überparteiliche Kandidat Hans-Peter Ackermann die Unterstüzung der Gülser Grünen. Ortsgruppensprecher Michael Kock betont: „Wir freuen uns sehr, dass Hans-Peter Ackermann auch dieses Jahr wieder von der Gülser SPD unterstützt wird. Das zeigt, dass er durch seine gute Arbeit überzeugen konnte und auch für die SPD der beste Kandidat für dieses Amt ist. Hans Peter ist und bleibt Grüner. Natürlich unterstützen auch wir ihn in seiner Kandidatur und darüber hinaus.“ 

Kock und Ackermann bilden mit den Listenplätzen 12 und 10 auf der Grünen Kommunalwahlliste das Gülser Spitzenduo. Ebenso vertreten sind dort Hans Ternes (Platz 32), Andrea Mehlbreuer (Platz 35), Anne Buckler (Platz 41), Sandra Best (Platz 43), Brigitte Ternes (Platz 54) und Christopher Bündgen (Platz 56). Ortsgruppensprecherin Sandra Best dazu: „Gemeinsam wollen wir Güls bewegen. Dafür haben wir sehr engagierte und kompetente Menschen für Ortsvorsteher, Stadtrat und Ortsbeirat aufstellen können.“

Best selbst tritt als Grüne Spitzenkandidatin für die Ortsbeiratswahl in Güls und Bisholder an. Ihr folgen auf der Liste Hans-Peter Ackermann, Waltraud Nüßlein, Hans Ternes, Andrea Mehlbreuer, Marc-Ansgar Seibel, Anne Buckler, Dr. Franz Josef Witsch-Rothmund, Holger Best, Rudolf Demerath und Angela Grütter. 

Christopher Bündgen, Vorsitzender der Koblenzer Grünen ist begeistert von dem starken Gülser Team: „Wir sind froh, in Güls eine so starke Liste zu haben. Das Engagement in den Stadtteilen ist wichtig, da die Bürger*innen der Stadtteile am besten wissen, wo es klemmt und wie Zusammenhalt gelingen kann. Die Zahl unserer Mitglieder wächst weiter, daher ist es uns nun auch zum ersten Mal gelungen eine vollständige Liste mit 11 starken Bewerber*innen für die Wahl aufzustellen. Gemeinsam können wir viel bewegen.“